was bedeutet safari hat tracker gehindert

Milchprodukte
Süßigkeiten

Was ist ein Tracker bei Safari?

Ein solcher Drittanbieter kann deine Aktivitäten über verschiedene Websites hinweg verfolgen, um dir Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dies kannst du verhindern. Wähle in der App „Safari“ auf dem Mac „Safari“ > „Einstellungen“ und klicke auf „Datenschutz“.

Was bedeutet Safari hat Tracker daran gehindert?

Wenn Safari sagt, dass es einen Tracker blockiert oder verhindert, bedeutet dies, dass der ITP-Algorithmus eine Domäne als Domäne mit Cross-Site-Tracking-Fähigkeiten gekennzeichnet hat. Safari unterbindet diesen Webseiten, auf Cookies in Cross-Site-Umgebungen zuzugreifen.

Wie kann ich Tracker entfernen Safari?

Öffnen Sie die Einstellungen Ihres Apple-Geräts.
Tippen Sie auf Datenschutz.
Tippen Sie auf Tracking.
Hier können Sie einstellen, ob Sie generell Ihren installierten Apps erlauben möchten, Ihr Nutzungsverhalten zu erfassen.

Was kann man gegen Tracking tun?

So schalten Sie das Tracking bei Android aus Die Funktion versteckt sich im Menüpunkt „Google“. Dort finden Sie den Punkt „Werbung“. An dieser Stelle gibt es die Auswahl „Personalisierte Werbung deaktivieren“ oder „Interessenbezogene Werbung deaktivieren“.

Was versteht man unter Tracker?

Was der Begriff Tracker bedeutet Der Begriff stammt vom englischen Verb „to track“, auf Deutsch: „verfolgen“. Die Tracker arbeiten mit verschiedenen Methoden, zum Beispiel: Cookies. – Dateien, die von Websites auf dem Gerät des Nutzers abgelegt werden, um möglichst viele seiner Netzaktivitäten zu protokollieren.

Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14

39 verwandte Fragen gefunden

Was bedeutet tracker haben sie heute verfolgt.

Tracking - Spurenverfolgung im Internet Bedeutung: Das Wort 'Tracking' kommt aus dem Englischen und bedeutet auf Deutsch 'Verfolgung'. Dabei wird im Internet eine Art Spur eines Nutzers verfolgt. Paketdienste wie DHL oder Hermes verwenden ebenfalls diesen Begriff.

Was ist Tracking beim iphone?

Tracking findet statt, wenn von einer App gesammelte Informationen, die dich oder dein Gerät identifizieren, mit Informationen verknüpft werden, die dich oder dein Gerät identifizieren und die in Apps, auf Websites und an anderen Orten gesammelt wurden, die Drittanbietern gehören, um dir personalisierte Werbung zu ...

Sind Online Tracker gefährlich?

Wieso sind Tracking-Geräte gefährlich? Oft wird das Self-Tracking als eine niederschwellige Möglichkeit beschrieben, um den eigenen Körper besser zu verstehen. Weniger laut ist die Kritik, dass durch das blinde Vertrauen in Tracking-Geräte und -Apps genau dieses Bewusstsein für den eigenen Körper verloren geht.

Wie verhindert Safari Tracker?

Wähle in der App „Safari“ auf dem Mac „Safari“ > „Einstellungen“ und klicke auf „Datenschutz“. Wähle „Websiteübergreifendes Tracking verhindern“. Cookies und Website-Daten von Drittanbietern werden gelöscht, sofern du diese Anbieter nicht als Erstanbieter-Website besuchst und mit ihnen interagierst.

Soll man Tracker löschen?

Welche Spuren Sie bereits im Netz hinterlassen haben, können Sie mit dem EXPERTE.de Browser Privacy Check überprüfen. Um diese Spuren zu verschleiern und eine Nachverfolgung im Netz schwieriger zu machen, sollten Sie Cookies regelmäßig löschen.

Was passiert wenn alle Cookies gelöscht werden?

Nachdem Sie den Cache geleert und die Cookies gelöscht haben: Einige Websites-Einstellungen werden gelöscht. Wenn Sie sich beispielsweise angemeldet hatten, müssen Sie sich noch einmal anmelden. Einige Websites sind langsamer, da Inhalte wie Bilder neu geladen werden müssen.

Was bedeutet Tracking deaktivieren?

Wenn Sie auf Computern oder Android-Geräten im Web surfen, können Sie Anfragen an Websites senden, Ihre Browserdaten nicht zu erfassen oder nachzuverfolgen. Diese "Do Not Track"-Funktion ist standardmäßig deaktiviert.

Was passiert wenn ich Verlauf und Websitedaten lösche?

Browserverlauf: Wenn Sie Ihren Browserverlauf löschen, passiert Folgendes: Von Ihnen besuchte Webadressen werden von der Seite "Verlauf" entfernt. Verknüpfungen mit diesen Webseiten werden von der Seite "Neuer Tab" entfernt. Eine Vervollständigung für diese Websites wird nicht mehr in der Adressleiste angezeigt.

Sollte man Do Not Track aktivieren?

Do Not Track ist eine gute Idee, die vielleicht eines Tages internetweit Verbraucher schützen wird. Bis es soweit ist, sollten Sie andere Optionen zum Schutz Ihrer Privatsphäre in Erwägung ziehen - damit Sie guten Gewissens surfen können, ohne das ständige Gefühl zu haben, dass man Sie verfolgt.

Was sind bekannte Tracker?

Darunter sind meist Tracker von Google, Facebook und Co. Auch die bekannten Cookies gehören zu den Trackern. Theoretisch lassen sich aber auch viele weitere Daten auslesen. Aus diesem Grund ist das Web-Tracking recht umstritten.

Was gibt es alles für Tracker?

#1 Habit Tracker. Der Tracker der uns am häufigsten zum Thema Bullet Journal begegnet ist der Habit Tracker. ...
#3 Time Tracker/Time Log. ...
#4 Sleep Tracker. ...
#5 Study/Work Tracker. ...
#6 Fitness Tracker. ...
#8 Weight Tracker. ...
#9 Goal Tracker. ...
#10 Water Tracker.

Was bedeutet der datenschutzbericht beim iphone?

Was ist der App-Datenschutzbericht? Mit iOS 15.2 und iPadOS 15.2 kannst du den App-Datenschutzbericht aktivieren, um Details darüber anzuzeigen, wie oft Apps auf deine Daten zugreifen, z. B. auf deinen Standort, deine Kamera, dein Mikrofon und mehr.

Was ist Cross Tracking?

Es ist eigentlich genau das, wonach es sich anhört: Cross-Site-Tracking beschreibt Tracking, das über mehrere Webseiten hinweg durchgeführt wird. Der Begriff bezieht sich im Allgemeinen auf Unternehmen, die Browser-Daten über mehrere Webseiten erfassen.

Was heißt cross Sitetracking verhindern?

Drittanbieter-Cookies verbieten Wählen Sie hierfür in den Browsereinstellungen unter dem Menüpunkt "Datenschutz" / "Cookies von Drittanbietern akzeptieren" die Optionen "nie akzeptieren". Safari-Nutzer können unter dem Menüpunkt "Datenschutz & Sicherheit" die Option "Cross-Sitetracking verhindern" auswählen.

Warum sind Tracker gefährlich?

Daten gegen Geld Konkret läuft das so: Diese Anbieter kriegen Geld von den Firmen, die ihre Tracker in die Webseiten oder in die App einbauen wollen, um an Daten zu gelangen. Sie tauschen also meine oder deine Daten aus und bekommen dafür Geld.

Welche Apps tracken mich?

Die Übersicht, welche Apps unter iOS Zugriff auf den Standort und die Ortungsdienste haben, findet man unter: Einstellungen > Datenschutz > Ortungsdienste.
Einstellungen > Sicherheit & Sperrbildschirm > Standort > Berechtigung auf App-Ebene.
Einstellungen > Sicherheit & Standort > Standort > Berechtigungen auf App-Ebene.

Was machen Online Tracker?

Was genau sind Online-Tracker? Ganz allgemein: Ein Tracker ist ein Skript oder ein kleines Computerprogramm, das dafür da ist, Informationen (also Daten) darüber zu erheben, wie du dich auf einer Website verhältst – was du klickst, wie du scrollst usw.

Ist Tracking gut?

Tracking hilft festzustellen, wie viele Website-Besucher Sie haben. woher die Besucher Ihrer Website kommen (über Direkteingabe Ihrer Homepage, über eine andere Website, über Backlinks oder andere Marketingkanäle, aus Kampagnen, aus E-Mail-Klicks?) von welcher IP-Adresse aus Besucher kommen.

Was bedeutet sie werden getrackt?

Datendealer möchten Sie über möglichst alle Webseiten hinweg identifizieren (Fingerprinting) und verfolgen, um Nutzungsprofile zu erstellen. Diese lassen sich erstaunlich leicht de-anonymisieren und damit bestimmten Personen zuordnen.

Ist App Tracking gut?

Fazit zum Verfolgen deiner Aktivitäten mittels App Tracking Dann dient sie nämlich dazu, dir Produkte oder Aktivitäten zu zeigen, nach denen du suchst. Oder sie inspiriert dich sogar, Dinge auszuprobieren und Neues zu entdecken. App Tracking hat also durchaus seine guten Seiten.

What Are Trackers On Safari

Software & Applications
Browsers & Extensions

Introduction

When you browse the internet, you leave behind digital footprints that can be tracked by various entities. These digital footprints, often in the form of cookies and other tracking technologies, provide valuable insights into your online behavior. This practice, known as tracking, has become ubiquitous on the web, raising concerns about privacy and data security.

In this article, we will delve into the world of online tracking, focusing specifically on how it operates within the Safari browser . By understanding the intricacies of trackers and their impact on your online experience, you can make informed decisions about managing your digital footprint and safeguarding your privacy.

As we embark on this exploration, it's important to recognize that the digital landscape is constantly evolving, with new tracking methods and technologies emerging regularly. By shedding light on the fundamentals of tracking and its implications, we aim to empower you with the knowledge needed to navigate the online realm with confidence and awareness. So, let's embark on this journey to unravel the mysteries of trackers and their role in shaping our online interactions.

What is a Tracker?

At its core, a tracker is a piece of code embedded in a website or an online platform to monitor and record user activities. These activities can range from the pages visited and the duration of the visit to specific actions taken, such as clicking on links or making purchases. The primary purpose of trackers is to gather valuable data about user behavior, preferences, and interactions with online content.

Trackers come in various forms, with cookies being one of the most common types. These small text files are stored on a user's device and are utilized to track and store information about their browsing habits. Additionally, there are other tracking technologies, such as pixels and scripts, which serve similar purposes of monitoring and recording user activities.

The data collected by trackers is often used for targeted advertising, personalizing user experiences, and analyzing website performance. By tracking user behavior, businesses and website operators can gain insights into consumer preferences, optimize their marketing strategies, and tailor content to better engage their audience.

It's important to note that while some tracking is conducted for legitimate and beneficial purposes, such as improving user experience and providing personalized content, there are also concerns about the potential misuse of tracking data. This includes issues related to user privacy, data security, and the unauthorized sharing of personal information.

In the context of Safari and other web browsers, the presence of trackers raises important considerations for users regarding their online privacy and the extent to which their activities are monitored and recorded. Understanding the nature of trackers and their implications is crucial for making informed decisions about managing one's digital footprint and protecting sensitive information.

In the next sections, we will explore the different types of trackers, how they operate within the Safari browser, and strategies for managing and controlling their impact on your online experience. By gaining a comprehensive understanding of trackers, you can navigate the digital landscape with greater awareness and confidence, empowering yourself to make informed choices about your online interactions.

Types of Trackers

Trackers come in various forms, each serving specific purposes in monitoring and recording user activities. Understanding the different types of trackers is essential for comprehending the diverse methods employed to gather data about online behavior. Here are the primary types of trackers commonly encountered in the digital realm:

Cookies : These are small text files stored on a user's device by websites they visit. Cookies serve multiple functions, including remembering user preferences, enabling personalized content, and tracking user interactions. There are two main types of cookies: session cookies, which are temporary and expire when the browser is closed, and persistent cookies, which remain on the device for a specified duration.

Pixels : Also known as web beacons, pixels are tiny, invisible images embedded in web pages or emails. When a user accesses a page or opens an email containing a pixel, it can transmit information back to the server, providing insights into user engagement and behavior. Pixels are commonly used for tracking website visits, measuring ad performance, and monitoring user interactions with online content.

Scripts : These are snippets of code embedded within web pages to perform various functions, including tracking user activities. Scripts can capture a wide range of data, such as mouse movements, clicks, and form submissions. They are utilized to gather detailed insights into user behavior and interactions with web content, enabling website operators to optimize their platforms and tailor experiences to user preferences.

Fingerprinting : This method involves collecting information about a user's device and browser configuration to create a unique identifier, or "fingerprint." Unlike traditional tracking technologies, fingerprinting does not rely on storing data on the user's device, making it more challenging to control or block. Fingerprinting is often used for targeted advertising and user profiling, raising concerns about user privacy and data security.

By recognizing the diverse forms of trackers and their functionalities, users can gain a deeper understanding of how their online activities are monitored and recorded. This awareness is crucial for making informed decisions about managing tracking technologies and safeguarding personal privacy while navigating the digital landscape.

How Trackers Work on Safari

In the context of the Safari browser, trackers operate by leveraging various technologies to monitor and record user activities during web browsing sessions. Safari, known for its strong stance on user privacy and security, employs several mechanisms to mitigate the impact of trackers and enhance user control over their online experiences.

Safari's Intelligent Tracking Prevention (ITP) is a key feature designed to limit the capabilities of trackers and protect user privacy. ITP utilizes machine learning algorithms to identify and block cross-site tracking, where third-party trackers gather data across multiple websites. By restricting the ability of trackers to create user profiles and track behavior across different sites, Safari enhances user privacy and reduces the risk of unauthorized data collection.

Additionally, Safari incorporates measures to manage cookies, a common form of tracking technology. The browser provides options for users to block all cookies, allow them only for the websites they visit, or enable cross-site tracking prevention. These controls empower users to customize their cookie settings based on their privacy preferences, thereby influencing the extent to which trackers can monitor their online activities.

Furthermore, Safari's implementation of the Storage Access API introduces granular controls over website access to user data, including cookies and other website data. This feature enhances transparency and user consent by requiring explicit permission for websites to access user data, thereby reducing the potential for intrusive tracking practices.

Safari's approach to tracking extends beyond technical features, encompassing a commitment to privacy by design. The browser's emphasis on minimizing data collection and prioritizing user consent aligns with evolving privacy regulations and user expectations regarding online tracking practices.

By understanding how trackers operate within the Safari browser, users can make informed decisions about managing their digital footprint and protecting their privacy. Safari's proactive measures to mitigate the impact of trackers and empower users with granular controls contribute to a more privacy-centric browsing experience, fostering trust and confidence among its user base.

In summary, Safari's approach to tracking reflects a dedication to user privacy and data security, setting a precedent for privacy-focused browsing experiences. By leveraging innovative technologies and user-centric design principles, Safari continues to evolve as a trailblazer in the realm of online privacy and tracking management.

Why Trackers Are Used

Trackers are employed for a myriad of purposes, each serving the interests of website operators, advertisers, and data analysts. Understanding the motivations behind the use of trackers sheds light on the multifaceted roles they play in the digital ecosystem.

Personalized User Experience : Trackers enable websites to deliver personalized content and tailored experiences to users. By gathering data on user preferences, browsing habits, and interactions with online content, trackers facilitate the customization of website features, recommendations, and targeted promotions. This personalized approach aims to enhance user engagement and satisfaction, ultimately fostering a more immersive and relevant online experience.

Targeted Advertising : One of the primary functions of trackers is to support targeted advertising efforts. By tracking user behavior and interests, advertisers can deliver relevant and personalized ads to specific audiences. This targeted approach aims to optimize ad relevance, improve conversion rates, and maximize the effectiveness of advertising campaigns. From the perspective of advertisers and marketers, trackers serve as valuable tools for reaching and engaging potential customers with tailored messaging and offerings.

Analytics and Performance Optimization : Trackers play a pivotal role in gathering data for website analytics and performance optimization. By monitoring user interactions, traffic patterns, and engagement metrics, trackers provide valuable insights into website performance, user behavior, and content effectiveness. This data-driven approach enables website operators to make informed decisions about content strategy, user interface enhancements, and overall platform optimization, ultimately improving the user experience and maximizing the impact of online content.

User Behavior Analysis : Trackers are utilized to analyze and understand user behavior across websites and digital platforms. By tracking user journeys, preferences, and interactions, trackers contribute to the creation of user profiles and behavioral insights. This data is leveraged to gain a deeper understanding of consumer preferences, market trends, and user engagement patterns, informing strategic decision-making and content curation efforts.

E-commerce and Conversion Tracking : In the realm of e-commerce, trackers are instrumental in monitoring user interactions and tracking conversion events. From product views and shopping cart activity to completed purchases, trackers provide valuable data for e-commerce platforms to optimize the shopping experience, retarget potential customers, and measure the effectiveness of marketing initiatives. This data-driven approach supports the continuous refinement of e-commerce strategies and the enhancement of the online shopping journey for consumers.

In essence, trackers are used to gather valuable data that fuels personalized experiences, targeted advertising, performance optimization, user behavior analysis, and e-commerce refinement. While these purposes serve the interests of businesses and marketers, the implications of tracking on user privacy and data security underscore the importance of informed tracking management and user empowerment in the digital landscape.

How to Manage Trackers on Safari

Managing trackers on Safari involves leveraging the browser's built-in features and settings to exert control over the tracking technologies that impact your online activities. By proactively managing trackers, users can enhance their privacy, mitigate the impact of unwanted tracking, and customize their browsing experience according to their preferences.

Utilize Intelligent Tracking Prevention (ITP)

Safari's Intelligent Tracking Prevention (ITP) is a powerful tool for managing trackers and safeguarding user privacy. This feature utilizes machine learning algorithms to identify and block cross-site tracking, limiting the ability of third-party trackers to monitor user behavior across different websites. By enabling ITP, users can reduce the scope of tracking activities and enhance their online privacy.

Customize Cookie Settings

Safari provides granular controls over cookie management, allowing users to customize their cookie settings based on their privacy preferences. By accessing the browser's preferences, users can choose to block all cookies, allow them only for the websites they visit, or enable cross-site tracking prevention. These options empower users to tailor their cookie settings according to their privacy and tracking management needs.

Manage Website Data

Safari's "Manage Website Data" feature enables users to view and control the data stored by websites, including cookies and other tracking technologies. By accessing this feature, users can review the specific trackers and website data stored on their devices, providing transparency and control over the information collected during their browsing sessions.

Enable Private Browsing

Safari's Private Browsing mode offers an additional layer of privacy by preventing the storage of browsing history, cookies, and other tracking data. When browsing in Private mode, Safari does not retain information about the websites visited, offering a more discreet and privacy-enhanced browsing experience.

Consider Content Blockers and Extensions

Safari supports the use of content blockers and extensions designed to enhance privacy and security by blocking trackers, ads, and unwanted content. By exploring the available content blocking options in Safari's settings or the App Store, users can discover and install extensions that align with their tracking management and privacy preferences.

By leveraging these features and settings, users can actively manage trackers on Safari, exerting control over their digital footprint and enhancing their online privacy. Safari's proactive approach to tracking management empowers users to make informed decisions about their browsing experience, aligning with the browser's commitment to user privacy and data security.

In conclusion, the realm of online tracking within the Safari browser encompasses a dynamic landscape of technologies, privacy considerations, and user empowerment. By unraveling the intricacies of trackers and their impact on user privacy, we gain valuable insights into the evolving digital ecosystem and the measures implemented to safeguard user data.

Safari's proactive approach to tracking management, exemplified through features such as Intelligent Tracking Prevention (ITP) and granular cookie controls, underscores the browser's commitment to prioritizing user privacy and data security. These built-in mechanisms empower users to exert control over their digital footprint, enabling informed decisions about tracking management and privacy preferences.

As users navigate the digital realm, the multifaceted roles of trackers in delivering personalized experiences, supporting targeted advertising, and optimizing website performance underscore the significance of tracking technologies in shaping the online landscape. However, the implications of tracking on user privacy and data security necessitate a balanced approach that prioritizes user empowerment and transparency.

By leveraging Safari's features and settings, users can actively manage trackers, customize their browsing experience, and enhance their online privacy. The browser's emphasis on user consent, transparency, and privacy by design sets a precedent for privacy-focused browsing experiences, fostering trust and confidence among its user base.

In essence, the journey through the intricacies of online tracking within Safari illuminates the pivotal role of user empowerment, transparency, and privacy-centric design in shaping the digital landscape. By understanding the nature of trackers, their functionalities, and the mechanisms for managing them, users can navigate the online realm with greater awareness and confidence, ensuring that their digital footprint aligns with their privacy preferences and data security considerations.

As the digital ecosystem continues to evolve, Safari's commitment to user privacy and tracking management serves as a testament to the ongoing efforts to prioritize user empowerment and data protection. By embracing a user-centric approach to tracking and privacy, Safari paves the way for a more privacy-enhanced and personalized browsing experience, aligning with the evolving expectations and rights of users in the digital age.

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How to Protect Your Privacy and Prevent Safari Trackers from Profiling You?

If you’re a Mac user, then you know the importance of Safari. It’s one of the most popular web browsers out there, and it offers a great experience with its intuitive design and powerful features. But one of the best things about Safari is its ability to keep your privacy safe.

That’s because Safari comes with built-in features that protect your data from trackers, which are third-party companies that follow your online activity and use it to target advertisements or build profiles about you. Luckily, Safari has several measures in place to make sure that these trackers can’t get your private information.

One of the ways Safari does this is by limiting the number of third-party trackers on each website you visit. This means that if a website wants to use trackers, they have to do so through an approved list. This list is constantly updated and maintained by Apple, so you can rest assured that your privacy is protected.

Another way Safari protects your data from trackers is by presenting a simplified version of your system configuration when you visit websites. This means that instead of your Mac looking different than other users’ Macs (which could give trackers information about you), it looks more like everyone else’s device. This makes it much harder for trackers to uniquely identify your device or build up profiles based on your browsing history.

So if you’re using Safari as your web browser, then rest assured knowing that it has taken steps to protect your data from those pesky trackers who want nothing more than to invade your privacy. With all the measures in place, Safari can help keep you safe and secure while browsing the web!

Preventing Trackers from Profiling Me on Safari

When Safari prevents trackers from profiling you, it means that it is doing its job to protect your privacy. Trackers are pieces of code placed on websites to collect data about visitors, such as their IP address, what pages they view, and what links they click on. This data can be used to build a “profile” of the visitor – which is information about them gathered from their online activity. Safari is designed to prevent this kind of profiling by blocking the trackers from gathering information about you. So when Safari does this, it is protecting your private information and keeping your online experience secure.

safari has prevented trackers from profiling you

The Implications of Being Profiled by Trackers

Tracker profiling means that you are being tracked online and your data is being used to build up a profile about you. Trackers employ identifier tools to link information about you from different websites and services that you use. This data is used to create a profile of who you are, what your interests are, and what kind of advertisements or content may be relevant to you. This profile is then sold to third parties who can then target certain users with specific ads and content. By profiling users, trackers are able to gain valuable insights into the behavior of their audience and use it for marketing purposes.

Does Safari Effectively Block Trackers?

Yes, Safari does prevent trackers. By default, Safari limits the number of third-party trackers that can be used to collect and store information about your browsing activity. This allows you to have more control over your privacy and which companies are tracking you online. Additionally, you can choose to block all cookies and trackers in Safari’s settings menu. This will ensure that websites can’t use any tracking technologies while they are browsing the web. However, it is important to note that some websites may not function properly if all cookies and trackers are blocked.

Preventing Profiling with Safari

Safari prevents profiling by masking your system configuration whenever you visit a website. When your Mac looks more like everyone else’s, trackers are unable to uniquely identify your device, making it difficult for them to create a profile of your online behavior. Safari also blocks third-party cookies, which prevents advertisers from tracking you across different websites. In addition, Safari has built-in features such as Intelligent Tracking Prevention and Privacy Report that further increase your privacy and security while browsing the web.

Preventing Trackers from Profiling on iPhone

To stop trackers from profiling you on your iPhone, you’ll need to go to Settings > Privacy & Security > Tracking. On this page, you’ll find a list of apps that have requested permission to track you. To stop all apps from asking permission to track you, simply toggle the switch at the top of the page to turn off Allow Apps to Request to Track. You can also individually disable tracking for specific apps by tapping on them and disabling their access. Finally, if you’d like extra protection against online tracking, consider enabling Limit Ad Tracking in your device’s settings. This will limit the amount of information advertisers can collect about your online activity.

Removing a Tracker from Safari

To remove a tracker from Safari, open the Safari app and click on the Safari tab in the menu bar. Then select Preferences from the drop-down menu. In the Privacy section, click on Manage Website Data. Here you can search for and delete any trackers that have been saved to your device. You can also delete all of your website data at once by clicking on Remove All at the bottom of this page. Lastly, to prevent tracking in the future, make sure to enable “Ask websites not to track me” in the Tracking section of your preferences.

Safari’s Tracker Blocking Capabilities

Safari 14’s Intelligent Tracking Prevention blocks cross-site tracking for all websites and limits the number of trackers used in Google Analytics. Specifically, Safari blocks all third-party tracking cookies by default and only allows one tracker per domain in Google Analytics. This means that if a website has multiple trackers from Google Analytics, Safari will only allow one to be used – effectively blocking the other trackers from being used.

In conclusion, Safari is an excellent web browser that offers users a secure and private browsing experience. By default, Safari limits the number of third-party trackers and is able to block all trackers if desired. Additionally, it presents a simplified version of your system configuration which prevents trackers from uniquely identifying your device. Overall, Safari is an ideal choice for those who want to ensure their privacy while browsing the web.

Sanjeev Singh

How-To Geek

How to check which websites are tracking you on safari.

In addition to protecting you from trackers, Safari can also tell you which websites have tried to follow you around the web.

Safari prevents advertiser's trackers from following you all over the web. It can also tell you which websites tried to collect data on you, and how many it's blocked. Here's how to generate your privacy report on Safari.

First, open Safari on your Mac from the Launchpad or by searching for it on Spotlight . Click "Safari" in the menu bar at the top left.

Select "Privacy Report."

Safari will then launch a new window with details including how many trackers it blocked from profiling you, the percentage of websites you visited that had trackers, and more.

You can also scroll through the list of websites and see the number of trackers they used.

Click the "Trackers" tab to browse the trackers' names, the companies that made them, and how many times Safari detected them during your browsing sessions.

You can also access Safari's Privacy Report tools while you're browsing to instantly check how intrusive a website you're visiting might be.

To do so, go to the website you want to inspect, and then click the shield icon to the left of the address bar. In the window that appears, you'll see how many third-party trackers Safari prevented from keeping tabs on you.

Click the "Trackers on This Web Page" drop-down arrow to see the full list of trackers.

Safari takes care of trackers by default. If you want to make sure it's active, though, just click "Safari" in the menu bar, and then select "Preferences."

Click the "Privacy" tab, and then select the box next to "Prevent Cross-Site Tracking" if it's not already checked.

If you want to protect yourself even further, there are many more privacy tools available in the Safari iPhone and iPad app .

Pocket-lint

Safari now blocks all third party trackers, with chrome only following in 2022.

Apple's Safari browser has had a small but significant update to its Intelligent Tracking Prevention.

Apple's Safari browser has had a small but significant update to its Intelligent Tracking Prevention (ITP) - it now blocks all third-party trackers by default, "across the board".

Best VPN deals 2020: The 10 best VPN deals in the US and UK

This means that, until and unless you agree to cookies or agreements, no website can follow your activity around the web, learning your habits and mores. That's a pretty impressive bar to clear, and should reassure many users.

The blog post announcing the change, written by Apple engineer John Wilander, says that the tweak is smaller than people might think, given that successive changes to Safari's ITP have got it closer and closer to this point over time.

However, this is still a policy that puts Safari ahead of most of its competitors. The blog post points out that the much less used Tor browser already has this control, while Firefox introduced it last year. But Chrome, the dominant force in the market, has clarified before that it's working on getting the feature ready for some time in 2022.

That's a two-year wait, which you have to imagine is more than long enough to make some privacy-conscious users consider switching over to Safari.

There are a host of technical details in the blog post, explaining more of exactly what's changing about ITP, and some small additional features that are part of the change, but the headline information, that the web is getting safer to browse for a lot of users, is heartening. It will be interesting to see whether this impacts the timeline on Chrome's adoption of the standard at all.

Anti-Tracking: Safari-Update bringt vollständiges Blockieren von Drittanbieter-Cookies

Apple hat seine Tracking-Schutzfunktion Intelligent Tracking Prevention in Safari kräftig ausgebaut. Dem Konzern zufolge sollen Drittanbieter-Cookies jetzt komplett blockiert werden.

Safari unter iPadOS zeigt Desktop- statt mobiler Seiten an. (Bild: Apple/t3n)

Seit 2017 soll Apple s Intelligent Tracking Prevention Safari -Nutzer davor schützen, dass ihr Surfverhalten von Websitebetreibern seitenübergreifend verfolgt wird. Mit dem Update auf iOS and iPadOS 13.4 vom Dienstag sowie Safari 13.1 in macOS hat Apple seinem Webbrowser jetzt ein umfassendes Update spendiert. Damit sollen Drittanbieter- Cookies künftig komplett blockiert werden können, wie der Webkit-Entwickler John Wilander wissen lässt .

Safari: Cookies ohne Ausnahme blockieren

Sollte das so funktionieren wie geplant, wäre es Werbeanbietern oder Websitebetreibern ab sofort unmöglich, Safari-Nutzer beim Surfen im Internet zu verfolgen – ohne, dass diese spezielle Maßnahmen ergreifen müssten. „Das ist eine erhebliche Verbesserung für den Datenschutz, da dadurch keine Ausnahmen mehr möglich sind, die etwa ,ein kleines bisschen seitenübergreifendes Tracking‘ ermöglichen“, so Wilander. Allerdings soll das Ganze für die Nutzer selbst nur wenig spürbar sein, da der Tracking-Schutz von Safari das mehr oder weniger schon bisher angeboten habe.

Apple wies aber auch darauf hin, dass Safari jetzt der einzige größere Browser sei, der eine solche komplette Cookie-Blockade durchgesetzt habe. Bisher hätten das nur der Tor-Browser und mit einigen Abstrichen Brave im Angebot. Nutzer des derzeit populärsten Browsers Chrome werden noch zwei Jahre auf einen verschärften Tracking-Schutz warten müssen. Google hat die Komplett-Blockade von Drittanbieter-Cookies für 2022 angekündigt .

Wilander nutzte die Ankündigung des Safari-Updates auch dafür, dem Google-Team zu danken, das im Januar auf schwere Mängel in Apples Intelligent Tracking Protection hingewiesen hatte. Demnach konnte gerade diese Einstellung dazu missbraucht werden, das Surfverhalten von Safari-Nutzern auszuspionieren. Diese Lücke sei in der neuen Safari-Version geschlossen, erklärte Wilander.

Storage-Access-API erlaubt legale Angebote

Für legale Angebote hat Apple übrigens die Storage-Access- API eingeführt. Damit soll es weiterhin möglich sein, sich beispielsweise auf einer Seite anzumelden und die Login-Informationen auf eine andere Seite weiterzugeben, wie mactechnews.de verdeutlicht . Das geschieht über einen Zugriffsschlüssel und erfordert unbedingt die Zustimmung des Nutzers.

Mit dem steigenden Schutz der Privatsphäre geht daher auch ein Verlust der Bequemlichkeit einher. Dass Cookies von besuchten Seiten nur noch sieben Tage gültig sind, sorgt dafür, dass viele Voreinstellungen nicht mehr dauerhaft gespeichert werden. Apple jedenfalls will seinen Tracking-Vorstoß auch anderen Browserherstellern schmackhaft machen. Wilander zufolge werde der Konzern in der Datenschutzgruppe des W3C über seine Erfahrungen mit der Technologie berichten.

Der Schlüssel zu deinem Unternehmenserfolg ist, deine Kund:innen zu verstehen. Lerne in unserem Guide, wie du mit Customer Insights erfolgreicher wirst!

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To start blocking trackers, see Prevent cross-site tracking in Safari .

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Apple Tutorials: Tracking-Schutz in Safari – iOS 14 / iPadOS 14 / macOS 11

Jun 15, 2021 | Tutorials |

Apple sieht den Datenschutz als grundlegendes Recht eines jedes Menschen an. „Wir nehmen den Schutz deiner Daten ernst. Datenschutz ist von Anfang integriert.“ heißt es u. a. auf Apples Datenschutz-Seiten . So ist es nicht verwunderlich, dass mit jedem neuen Update immer mehr Funktionen in die eigenen Betriebssysteme für iPhone, iPad und Mac eingebaut werden, um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen.

Safari ist eines von Apples Toren zum Internet und unterliegt damit einem besonderen Augenmerk, was den Schutz der persönlichen Daten angeht. Neben einem intelligenten Tracking-Schutz, der standardmäßig aktiviert ist und verhindert, dass Cookies und sonstige Websitedaten zu Werbezwecken nachverfolgt werden können, wird auch das Tracking durch sogenannte Social Widgets verhindert. Wer kennt sie nicht, die Like-Buttons, Kommentarfelder oder Teilen-Links diverser sozialer Netzwerke? Werden diese automatisch auf der Webseite angezeigt, ist es ein Leichtes auf eure Identität zu schließen und somit ein Profil von euch zu erstellen. Safari blockiert diese Widgets standardmäßig und verhindert somit das automatische Profiling. Aber auch Suchanfragen werden sehr gerne getrackt. Hat es euch schon mal verwundert, warum ihr auf einmal in den Suchmaschinen-Ergebnissen vermehrt Links zu Schuhläden angezeigt bekommt, wenn ihr euch zuvor in eurem Urlaubsort über verschiedene Wanderrouten informiert habt? Ermöglicht wird das durch das Auslesen von z. B. euren Cookies, dem Standort usw. Apples Browser ist standardmäßig so ausgelegt, dass bei Suchanfragen so wenig wie möglich Daten an den Suchmaschinenbetreiber weitergegeben werden und lässt euch sogar die Standardsuchmaschine anpassen.

was bedeutet safari hat tracker gehindert

All das passiert voll automatisch und ohne Zutun des Nutzers im Hintergrund. Damit wir Nutzer aber auch einmal den Ernst der Lage erkennen, hat Apple mit dem Major-Release seiner Betriebssysteme im Herbst 2020 für Safari den Datenschutzbericht eingeführt. Seit iOS / iPadOS 14 und macOS 11 Big Sur können wir über diesen nun selbst nachsehen, welche Seite über welche Tracking-Dienste unseren Daten ans Leder möchte. Auffallend ist hier, dass je nach verwendetem Endgerät eine unterschiedliche Anzahl an Trackern verwendet wird. So wurden bei unserer Testseite auf dem Mac 13 Tracker gemeldet, auf einem iPad 14 und auf dem iPhone auf der gleichen Seite sage und schreibe 37 Tracking-Dienste.

macOS 11 Big Sur

Auf macOS finden wir im Safari links neben der Adressleiste ein schwarz-weiß-geteiltes Schild. Klicken wir darauf, wird uns angezeigt, wie viele Tracker auf der aktuellen Seite eingesetzt werden und von Safari blockiert wurden. Der Punkt „Tracker auf dieser Webseite“ lässt sich aufklappen womit wir einen Überblick über jeden eingesetzten Tracking-Dienst erhalten.

Klicken wir in diesem kleinen Fenster auf das (i) im oberen rechten Eck, wird der allgemeine Datenschutzbericht angezeigt, der das Tracking-Verhalten der letzten 30 Tage auswertet. So wird u. a. Angezeigt, wie viele Tracker daran gehindert wurden, uns zu profilieren und welcher Tracker am häufigsten kontaktiert wurde, oder anders gesagt, welcher Tracker am meisten auf den besuchten Webseiten eingesetzt wurde. Beim unteren Bereich können wir nun wählen, wie wir die Auflistung der Tracking-Dienste angezeigt bekommen wollen:

Aufgegliedert nach Webseiten mit der Anzahl, wie viele Tracker eingesetzt werden

Aufgegliedert nach tracker mit angabe des eigentümers und der anzahl, auf wie vielen webseiten dieser dienst eingesetzt wird. ein klick auf den pfeil vor dem tracker zeigt dann auch die zugehörigen webseiten an.

iOS 14 / iPadOS 14

Im Safari auf dem iPhone sowie iPad gelangen wir über die Schaltfläche „AA“ links neben der Adressleiste zu der Angabe, wie viele Tracker auf der Seite blockiert wurden. Ein Tipp darauf öffnet anschließend auch den Datenschutzbericht. Dieser ist auf den mobilen Betriebssystemen identisch zu seinem Pendant auf macOS.

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Es gibt wenige Webseiten, die keine Tracker einsetzen, aber einige lassen sich im weltweiten Web noch finden. Bei diesen schaut das Ergebnis des Datenschutzberichts dann wie folgt aus:

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Der Verkaufspreis wurde bei der Erstellung des Artikels ermittelt und wird nicht automatisch aktualisiert. Den aktuellen Preis findet man wie immer über den Button zum Online-Shop.

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Euer Wunsch-Gadget bei uns im Test

Google says Apple Safari's anti-tracking feature can be used to track users

Now this is ironic

The Safari browser icon on the dock of a computer running macOS.

In a bit of digital irony, the anti-tracking mechanisms that Apple builds into its Safari browser can themselves be used to track users, four Google researchers argued in an academic paper released yesterday (Jan. 22).

Safari's Intelligent Tracking Prevention (ITP) works differently from other browser anti-trackers in that it dynamically builds a list of every website a user interacts with. Safari keeps that list on the user's device and modifies the information sent to each website from Safari accordingly.

Other browsers use a simpler method: They keep static, universal lists of naughty sites with which user data should not be shared, and apply that to all users.

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The problem with Safari is that by creating individualized anti-tracking profiles for each user, the browser makes it possible for third parties to replicate that tracking profile and identify individual users simply by observing how a user interacts with multiple websites.

In other words, users can be individually tracked through their Safari anti-tracking profiles.

We've reached out to Apple for comment and will update this story when we receive a reply.

'A personalized anti-tracking model'

"As a result of customizing the ITP list based on each user's individual browsing patterns," the researchers write, "Safari has introduced global state into the browser, which can be modified and detected by every document," i.e. every web page that Safari loads.

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"What you end up with is a personalized anti-tracking model baked into your browser," Artur Janc , one of the research paper's authors, tweeted yesterday. "That model is not only a unique identifier, but also reveals information about sites you visited since last clearing browsing state. That's not great."

What you end up with is a personalized anti-tracking model baked into your browser. That model is not only a unique identifier, but also reveals information about sites you visited since last clearing browsing state. That's not great. [5/9] January 22, 2020

The Google researchers notified Apple of these problems in the fall of 2019. In a December blog post, Apple engineer John Wilander said some of the issues were resolved with updates to Safari on iOS and macOS. But the Google researchers believe that the short-term fixes Apple made "will not address the underlying problem."

"I can assure you that they still haven't fixed these issues, which is what made that blog post last year so weird," tweeted Google engineer Justin Schuh , who was not part of the research team, yesterday. "Apple didn't disclose the vulnerabilities or appropriately credit the researchers, but put out a post implying they fixed 'something'."

If you're very concerned about your privacy and don't want to be tracked online, browsers such as Brave and browser extensions such as Ghostery promise to minimize the amount of data you give websites. But there's no way they can block everything.

By default, Safari clears your anti-tracking profile every time you clear your browser cookies and history, so you could do that frequently. You can also turn off the customized anti-tracking in Safari's preferences. But then of course, either way, Safari's anti-tracking mechanisms might not work at all.

Google tried this but gave up

In a different tweet , Schuh disclosed that Google had been working on its own dynamically updated anti-tracking mechanism for Chrome, but gave it up after finding out that it created its own tracking mechanism.

To add some context, Chrome's XSS Auditor was found to introduce exactly the same class of side-channel vulnerabilities. After several back and forths with the team that discovered the issue, we determined that it was inherent to the design and had to remove the code. January 22, 2020

But it's not all bad blood between the Google and Apple browser teams.

"It's clear that Apple is trying to do the right thing and the WebKit folks we've interacted with care deeply about privacy," Janc tweeted . "We hope that these results will help Safari & guide other browser vendors in the long run."

"The authors of this report believe strongly in improving the privacy posture of the web and applaud Safari developers' ongoing efforts in this area," the Google research paper states in an endnote. "We look forward to collaborating with Apple on future security and privacy improvements to the web."

How Safari gets squeezed to squeal on users

The big privacy issue with web browsing today is that when you load a web page on a given website, you're often actually loading content from dozens of other websites that you had no intention of visiting.

For example, if you're reading this very story on the Tom's Guide website in a desktop browser, you're probably loading content from Google's DoubleClick ad network and several other ad networks, a few different analytics services, our video-streaming partner, and some other sites. We do this because we need to make money, as we don't charge you for our content.

You'll see the same thing on most other commercial news websites, from Fox News to the New York Times. Not all of those hidden links are tracking you, but a fair number are.

It's that kind of cross-site tracking that Safari tries to limit. If you're visiting Site A, then Safari lets Site A see everything it should about your browser, including the site you just came from and the cookies you have already loaded that pertain to Site A.

But if Site A quietly loads content from Sites B, C, D and E without telling you, then Safari won't let those sites see the same kind of data that Site A gets. The idea is that you didn't intend to visit Sites B through E, and hence they shouldn't get your information.

As noted above, most browsers keep lists of the most commonly used third-party trackers and limit the amount of data that those trackers can get -- for all users. It's a one-size-fits-all, top-down approach.

Safari's Intelligent Tracking Prevention works from the bottom up instead. It counts how often a given third-party tracker is loaded by the websites a user visits.

Each time a specific tracker is loaded, that's an "ITP strike." And, yep, after three strikes (according to the Google researchers), the tracker is called out and Safari drastically limits the amount of information the tracker can get about the user and the browser.

The problem is that this block list is going to be different for each user. By deliberately forcing ITP strikes from specific websites and seeing what kind of information is blocked, an external party such as an ad network can get a pretty good idea of what each user's ITP block list looks like.

Or, in the Google research paper's academic language, "because the ITP list implicitly stores information about the websites visited by the user, leaking its state reveals sensitive private information about the user's browsing habits."

In other words, say the Google researchers, Safari's anti-tracking mechanism unintentionally reveals so much about each individual user that it itself becomes a tracking mechanism.

Paul Wagenseil is a senior editor at Tom's Guide focused on security and privacy. He has also been a dishwasher, fry cook, long-haul driver, code monkey and video editor. He's been rooting around in the information-security space for more than 15 years at FoxNews.com, SecurityNewsDaily, TechNewsDaily and Tom's Guide, has presented talks at the ShmooCon, DerbyCon and BSides Las Vegas hacker conferences, shown up in random TV news spots and even moderated a panel discussion at the CEDIA home-technology conference. You can follow his rants on Twitter at @snd_wagenseil .

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Safe Browsing: Safari entfernt jetzt automatisch Tracking-Parameter aus URLs

Nutzer sollen noch besser vor ungewolltem Tracking ihrer Nutzungsgewohnheiten geschützt werden. Neue Privacy-Features gibt es für mehrere Apps

12. Juni 2023, 15:35

Neue Funktionen gegen ungewolltes Tracking für das iPhone.

Im Laufe der letzten Jahre hat Apple eine Reihe neuer Privatsphäre-Funktionen eingeführt, die Werbetreibenden die Nachverfolgung des Nutzungsverhaltens zunehmend erschweren. Am bekanntesten ist hierbei wahrscheinlich die App Tracking Transparency (ATT) , mit der iPhone-Userinnen und iPhone-User selbst auswählen können, ob Drittanbieter-Apps nachverfolgen können, was sie auf ihrem Smartphone treiben.

Im Rahmen der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC hat der Hersteller eine Ausweitung der Privatsphäre-Features angekündigt, diesmal unter anderem für den eigenen Browser Safari. Aktiviert man dort den privaten Surfmodus – bei anderen Anbietern auch als Inkognito-Modus bekannt –, verspricht Apple in Zukunft einen erweiterten "Schutz vor Tracking und Fingerabdrücken". Dieser soll "verhindern, dass Websites die neuesten Techniken zum Aufspüren oder Identifizieren des Geräts eines Nutzers verwenden", heißt es in einer Pressemitteilung .

Gesperrte Tabs

Auch auf lokaler Ebene soll die Privatsphäre verbessert werden. Sind Tabs im privaten Surfmodus derzeit nicht in Nutzung, werden sie gesperrt. Erst nach Eingabe des Passworts, des Fingerabdrucks oder einer anderen Sicherungsmethode können die geöffneten Inhalte wieder eingesehen werden.

Der oben erwähnte Schutz vor Link-Tracking wird in die Nachrichten-App, in das E-Mail-Programm Mail und in Safari integriert. Für User bedeutet das, dass automatisch Tracking-Parameter aus den URLs externer Webseiten entfernt werden, mit denen ihr Verhalten nachverfolgt wird. "Jetzt werden diese Informationen aus den Links entfernt, die Benutzer in Nachrichten und Mail teilen, und die Links funktionieren weiterhin wie erwartet. Diese Informationen werden auch aus Links in Safari Private Browsing entfernt", schreibt Apple hierzu.

Warnung vor Nacktbildern

Verbesserungen gibt es aber auch für andere Bereiche von iOS und iPadOS. Eine davon betrifft die Auswahl von Fotos. Ein neuer Photo Picker wird es ermöglichen, nur bestimmte Fotos mit Apps zu teilen und den Rest privat zu halten. "Wenn Anwendungen auf die gesamte Fotobibliothek des Nutzers zugreifen möchten, werden dem Nutzer weitere Informationen über die zu teilenden Fotos angezeigt, und er wird gelegentlich an seine Auswahl erinnert", schreibt Apple hierzu.

Außerdem wird es neue Maßnahmen zum Schutz von Kindern in der Nachrichten-App geben. Schon heute warnt das "Communication Safety"-Feature Kinder vor dem Versenden oder Empfangen von Fotos, die Nacktheit enthalten. In Zukunft funktioniert das auch mit Videos. Entwicklerinnen und Entwickler können das Feature über eine eigene API außerdem in ihre Apps einbinden. "Darüber hinaus schützt die Funktion Kinder jetzt auch beim Senden und Empfangen von Airdrop- und Facetime-Videonachrichten sowie bei der Verwendung der Telefon-App zum Empfangen eines Kontaktposters und der Fotoauswahl zum Auswählen der zu sendenden Inhalte", schreibt das Unternehmen.

Inhaltsfilter

Aber auch Erwachsene erhalten Schutzmechanismen, um keinen ungewollten Inhalten ausgesetzt zu sein. Möglich machen das sogenannte Sensitive Content Warnings. Diese verbergen möglicherweise ungewollte Nacktbilder, die man per Nachricht, Airdrop, über eine Facetime-Videonachricht oder ein Kontaktposter bekommen hat.

All diese Funktionen werden Teil des kommenden Updates auf iOS 17 und iPadOS 17 sein. Entwickler können die neue Version bereits testen, eine öffentliche Beta ist für Juli angesetzt. Die Vollversion dürfte gegen Ende des Jahres auf die Geräte aller Nutzerinnen und Nutzer gelangen. (red, 12.6.2023)

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Understanding Safari’s New Tracking Prevention Measures

June 6, 2023

Are you aware of the latest privacy changes implemented by Apple’s web browser, Safari? The technology giant has pushed the boundaries of user privacy in recent years, and Safari, their proprietary browser, is no exception. During the WWDC 2023, Apple announced significant improvements to Safari’s privacy protection, which are game-changers for businesses worldwide.

Key Points of the Article 🔑:

Safari introduced significant improvements to its privacy measures during the WWDC 2023.
Apple’s enhanced measures include blocking UTM parameters, affecting marketers’ tracking capabilities.
The update blocks more client-side information, affecting the functionality of websites and tracking tools.
Server-side tracking methodologies, however, remain functional and potentially more relevant.

Safari’s pioneering strides in privacy.

Designed from the outset to guard user privacy, Safari was the pioneering browser that introduced private browsing—a feature that ensures the browser doesn’t store browsing history, searches, or cookies from the websites you visit. This year, Apple has taken their commitment to user privacy a step further.

In the new privacy mode, Safari locks your private browsing windows when they are not in use. It doesn’t stop there. It completely blocks known trackers from loading on pages and even strips out tracking information from URLs during private browsing.

But, of course, these robust changes in the browser landscape are not without their consequences, particularly for marketers relying on various tracking methodologies.

apple-keynote-2023-tracking-prevention-measures

The Effect on UTM Parameters

A significant part of Apple’s new measures includes blocking UTM parameters. UTM parameters are snippets of code appended to the end of a URL, frequently used for marketing purposes to measure the success of campaigns.

By blocking UTM parameters, Apple essentially hinders marketers’ ability to track Safari users’ behavior. This throws a wrench in the gears of, for instance, Google Ads attribution models, since they can no longer accurately measure where the conversion took place. It serves as a strong statement about Apple’s stance on user privacy.

Impact on Tracking Methods

As a consequence of Apple’s reinforced privacy protection, a lot more client-side information will be blocked. This move could limit the functionality of some websites or reduce the efficiency of certain tools and services reliant on client-side tracking. Many methods previously used to circumvent tracking prevention might now be blocked. This has significant implications for how businesses and marketers monitor and measure online interactions.

When it comes to the client-side effect, you might want to dive into the concept of “server-side vs client-side tagging” . This resource gives you a comprehensive overview of how these two approaches function, and why the difference matters in light of recent changes.

Server-side Tagging: The Next Frontier

With the enhanced security measures, the appeal of server-side tagging is stronger than ever. Unlike client-side tagging, server-side tagging is performed on the server side, out of the user’s browser’s reach. This means that Apple cannot block it, making server-side tracking methods still viable.

To better grasp this ongoing shift in the tracking landscape, it’s crucial to understand “the future of server-side tagging” . Here, we examine what this future holds, how it may shape the tracking industry, and why it’s relevant for businesses navigating the data-driven digital landscape.

Final Thoughts

Apple’s strengthened Safari privacy measures are more than just a testament to the tech giant’s commitment to user privacy. They’re a wakeup call to marketers and businesses alike, signaling a clear shift towards a privacy-first digital landscape. And while these changes might seem daunting, they also open new avenues for innovation and adaptation.

As Safari continues its relentless march towards robust privacy protection, businesses must evolve their tracking methodologies to remain in the game. In an ever-changing digital environment, adaptation is the key to success. And it all starts with understanding the changes on the horizon and embracing new ways of tracking, measuring, and optimizing digital interactions.

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Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14

Check out Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14 at YouTube for closed captioning and more options.

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Comments: 8 Responses to “Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14”

I have Safari 11.1.2 on a old Mac using El Capitan. Is my computer too old to get Safari 14? If not how do I get it?

Wiliam: Safari 14 requires Mojave, Catalina or Big Sur.

Gary, isn't this the same what Duckduckgo does?

Bill: Not sure if DuckDuckGo is exactly the same, but Safari certainly stops the trackers if you let it. And without any extension needed.

Almost all web sites try to get you to accept cookies but will (usually) give you the option to turn off all but the essential ones. Does using Safari this way mean that I can ignore this option; i.e., elect to accept all cookies from the website, safe in the knowledge that Safari will block all but the essential ones? (this would make life a lot easier!).

Jasper: That is up to you. Cookies from and for the site will still be saved if you don't opt out. The ones everyone are concerned about are the cross-site trackers (usually advertisers). Of course even those will just track you to show you more relevant ads. Opting out of cookies for the site may disable some of the site functionality, like saving your preferences and login information.

Gary, we have about 30 or so trackers on our report. Quite high, compared to other local business pages I searched and viewed (since it is accessible to anyone). Is there a way to reduce those numbers? I manage our website (WordPress) and my boss is concerned that clients/prospects that visit our website may view that and be alarmed.

Brandan: Identify what they are and remove those features from your site.

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Tracking-schutz ermöglicht tracking: apple passt safari an.

Anti-Tracking-Techniken von Browsern lassen sich für Tracking missbrauchen, warnt Apple – nach einem Hinweis von Google.

Safari ist Standard-Browser auf iPhone, iPad und Mac.

(Bild: Apple)

Apple hat die in den Browser Safari integrierte Anti-Tracking-Technik verbessert. Jede Art von Tracking-Verhinderung berge das Risiko, selbst für Tracking missbraucht zu werden, wenn Webseiten die unterschiedliche Handhabung etwa von Web-Inhalten und URLs durch den Browser entdecken können, wie Apples WebKitTeam mitteilte.

Verbesserter Tracking-Schutz in iOS 13.3

Um das zu verhindern, soll Safari es Websites nun schwerer bis unmöglich machen, die für den Tracking-Schutz erforderlichen Unterschiede bei der Handhabung von Inhalten und Website-Daten zu erkennen. Die neue Version von Apples Intelligent Tracking Prevention (ITP) ist Teil von Safari in iOS /iPadOS 13.3 sowie Safari 13.0.4 für macOS.

Die Anpassung erfolgte auf einen Hinweis von Google, wie das WebKit-Team betont : Der Suchmaschinenkonzern habe erforscht, wie sich die unterschiedliche Handhabung von Web-Inhalten durch Anti-Tracking-Technik erkennen lässt und welche "bösen Dinge" dadurch möglich seien. Googles Bericht sei nicht öffentlich, merkt WebKit-Entwickler John Wilander an. Man wolle in einem kommenden Sicherheitshinweis noch genauer darauf eingehen.

Zu den Neuerungen bei ITP gehört, dass Safari nun sämtliche Cookies von Dritt-Domains blockiert, solange der Nutzer mit der aufgerufenen Webseite noch nicht interagiert hat. Zudem werden Referrer bei seitenübergreifenden Anfragen jetzt generell auf ihre Ursprungs-Domain verkürzt statt den kompletten Pfad zu übermitteln, heißt es im WebKit-Blog. Der Referrer-Header https://store.example/baby/strollers/deluxe-stroller-navy-blue.html werde bei einer Anfrage an eine andere Domain also auf https://store.example/ verkürzt. Safaris Cookie-Vorgaben sollen jetzt außerdem auch für die Storage-Access-API gelten.

Werber: Safari entwertet Werbebanner

Apple hat Werbefirmen im Sommer davor gewarnt, die Anti-Tracking-Technik in Safari zu umgehen . Apple werde auf solche Methoden "ohne Vorwarnung mit zusätzlichen Einschränkungen" reagieren. In der Werbebranche sorgt Safaris Tracking-Vermeidung zusehends für Ärger und Frust: iPhone-Nutzer seien nur noch schwer für gezielte Werbung zu erreichen, entsprechend sinken die für Banner gezahlten Preise .

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Safari soll zukünftig Tracking-Cookies blocken

Safari erhält eine neue Funktion, die Tracking-Cookies blockieren soll

Apple hat Safari um eine neue Anti-Tracking-Funktion erweitert, die das Tracking von Nutzern verhindert, die auf eine Anzeige auf einer Website klicken und einen Kauf auf einer anderen, unabhängigen Website tätigen. Stattdessen wird die Verbindung verschwommen, so dass ein Werbetreibender nur die Gesamtwirkung einer kleinen Anzahl verschiedener Anzeigen über kurze Zeiträume verfolgen kann.

Der neue Ansatz, genannt Privacy Preserving Ad Click Attribution, haben Apples Entwickler in der Safari Technology Preview (Version 82) vorgestellt, und Apple kündigt an, dass die Neuerungen noch in diesem Jahr in einer neuen Safari-Version erscheinen werden – wahrscheinlich in der mit iOS 13 und macOS 10.15 integrierten. Apple stellte die Technologie auch der Web Platform Incubator Community Group auf der W3C vor mit dem Vorschlag, sie als Frühphase eines neuen Standards zu sehen. Die Organisation hat das Ziel, neue Standards für Browser und Webseiten zu definieren.

In einem Blog-Post auf der Seite von WebKit erklärt Apples Sicherheits- und Datenschutzingenieur John Wilander, wie die Kommunikation der Werbe-Website, des Browsers und der E-Commerce-Site in einigen technischen Details funktionieren wird, mit der Intention, Webseiten über kommende Änderungen zu informieren und den Entwicklern beizubringen, wie man den neuen Ansatz implementiert und testet.

Diese neue Safari-Funktion ist Teil von Apples Bemühungen, sich in Bezug auf den Datenschutz von Amazon, Facebook, Google und anderen zu unterscheiden, die im Rahmen ihrer Umsatzmodelle für Anzeigen- und Produktverkäufe weitgehend auf ein breites Nutzertracking angewiesen sind. Anzeigen, die Benutzer nach Alter, Einkommen, Standort und Interessen einordnen, nehmen mehr Geld ein. Safari wird resistenter gegen das Tracking von Benutzern und das Sammeln von privaten Daten, während gleichzeitig die Geschäftsmodelle dieser anderen Unternehmen unter Druck geraten.

So funktioniert es

Mit diesem neuen Ad-Click-Atttributionsmodell wird eine Werbeseite nicht in der Lage sein, umfangreiche und eindeutige Identifikatoren in einem Link anzubringen oder einen Benutzer mit Cookies zu verfolgen. Es werden auch so genannte “First Party”-Links benötigt, bei denen die Trackinginformationen vollständig von der Website stammen, die ein Benutzer besucht, und nicht von eingebettetem Code oder Webseitenteilen (sogenannte “Iframes”), die von einem Dritten bereitgestellt werden.

Mit der aktuellen Anzeigen- und Benutzerverfolgung können Netzwerke von Drittanbietern umfangreiche Profile über das Surf- und Kaufverhalten der Benutzer erstellen, ohne jemals eine ausdrückliche Genehmigung des Benutzers einzuholen. Diese Informationen werden verwendet, um die von Ihnen angezeigten Anzeigen zu gestalten. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum der Kauf einer Familienpackung Feuchttücher auf einer Website bedeutet, dass Sie auf jeder Website, die Sie danach besuchen, Anzeigen für Feuchttücher sehen, dann ist es aufgrund dieses Webseiten-übergreifenden Trackings. Man kann davon ausgehen, dass 99,9 % aller Webseiten Codes von Google, Facebook & Co eingebettet haben. Über diese Einbettungen überall im Web kann beispielsweise Google Sie ziemlich genau nachverfolgen.

Im Apple-Konzept sieht ein potentieller Käufer eine Anzeige auf der Webseite beispiel.de, die eine Identifikationsnummer von 0 bis 63 haben kann. Diese Anzeigen von 0 bis 63 können selbstverständlich auf unterschiedliche Zieldomains führen. Gleichzeitig kann ein Werbetreibender auf der Zieldomain shop.de eigenen Anzeigen auf unterschiedlichen Webseiten, unter anderem beispiel.de, auch eine Identifikationsnummer von 0 bis 63 vergeben, so weiß er, dass ein Nutzer seine Anzeige 15 auf der Startseite beispiel.de angeklickt hat, weiß aber nicht, wer genau dieser Nutzer ist. Beim Übergang von der Startseite beispiel.de auf die Zieldomain shop.de werden Parameter im 6-Bit-Bereich übergeben, die den Einkauf identifizieren, aber nicht den Einkäufer. Dafür bräuchte es mehr Informationen im Link.

Wenn der Benutzer die Anzeige anklickt, erhält nur die Zieldomäne diesen Anzeigencode – es werden keine Cookies gesendet und andere Trackinginformationen werden entfernt.

Um die Effektivität einer Werbekampagne zu bewerten, muss ein Werbebetreiber wissen, welche Anzeigen auf der Startseite beispiel.de welche Aktionen auf seiner eigenen Seite shop.de hervorrufen. Bis jetzt benutzt man überall im Web Tracking-Pixel und Cookies, die gleich den Nutzer identifizieren. Apple will auf dieses Verfahren verzichten und schlägt ein neues vor: Nachdem ein Nutzer auf der Startwebseite beispiel.de eine Anzeige geklickt hat, speichert Safari diese Aktion als Ad Click. Die Zielseite shop.de weiß nun, dass jemand von der Webseite beispiel.de auf die Anzeige 15 geklickt hat, kann aber den konkreten Nutzer nicht identifizieren, weil die Cookies und Tracking-Pixel fehlen. Der gleiche Nutzer tätigt einen Kauf auf der Zielseite shop.de, seine Aktion wird ebenfalls mit einem 6-Bit-Parameter bewertet, diese Infos zu der Aktion “Einkaufen”, “Newsletter abonnieren”, “Abo abschließen” etc. werden an die Startseite beispiel.de weitergeleitet und in einem bestimmten Bereich gespeichert. Die Webseite beispiel.de weiß zwar, dass jemand unter den Nutzern bestimmte Handlungen auf der Webseite shop.de ausgeführt hat, etwa ein Produkt in den Warenkorb gelegt oder es sogar gekauft hat, kann diese Infos einem bestimmten Nutzer nicht zuordnen. Das Zusammenfügen der beiden Informationen – Klick auf die Werbung und der Kauf auf der Zieldomäne – werden von Safari nach einen Zufallsprinzip zwischen 24 und 48 Stunden später erledigt. So werden die Rückschlüsse auf die konkreten Nutzer verhindert, beide Parteien – die Werbeplattform beispiel.de und der Werbetreibende shop.de – erhalten jedoch die wichtigsten Infos zur Effektivität der Werbekampagne: Wie viele haben auf den Link geklickt, wie viele sind auf der Shop-Seite geblieben, wie viele haben was gekauft.

Durch die Beschränkung des Zahlenbereichs und die zufällige Protokollierung des Verhaltens eines Benutzers zu einem späteren Zeitpunkt liefert Safari aggregierte Informationen über das Ergebnis von Kampagnen durch Werbetreibende, aber nur sehr wenige Informationen, die direkt an einzelne Benutzer gebunden werden können. (Die IP-Adresse, von der aus ein Browser eine Anfrage stellt, wird weiterhin gesendet, aber Benutzer auf Laptops, Smartphones und Tablets haben ständig wechselnde Adressen, während private Internetdienstanbieter den Datenverkehr oft unter einer begrenzten Anzahl von internetfähigen Adressen aufteilen.)

Apple hat in den letzten Jahren in Safari und in iOS und macOS generell an der Entkopplung des User-Trackings auf verschiedene Weise gearbeitet. Intelligent Tracking Prevention, eingeführt 2017, verwendet eine Vielzahl von Techniken, um den Umfang der Browser-Cookies zu begrenzen, die von Dritten auf von Nutzern besuchten Websites bereitgestellt werden, um die internetweite Informationsbeschaffung einzuschränken. Inhaltsblockierende Safari-Erweiterungen, die zuerst 2015 auf iOS und 2017 auf macOS kamen, ermöglichen es Drittanbietern, Listen von Tracking-Sites und -Methoden zu erstellen, die Benutzer blockieren können.

Wie man das neue Feature testet

Entwickler, die die neue Funktion in der Safari-Vorschau testen möchten, müssen sich die neueste Version herunterladen und die Option Entwicklermenü in der Menüleiste in Safari > Einstellungen > Erweitert aktivieren. Wählen Sie dann Entwickler > Experimentelle Funktionen > Ad Click Attribution Debug Mode. Dies ermöglicht den letzten Schritt, in dem der Browser mit der E-Commerce-Seite kommuniziert, in 60 Sekunden statt in 24 bis 48 Stunden. Es ist auch eine Option zur Attributierung von Anzeigenklicks verfügbar, die die neue Option genau so aktiviert, wie sie in zukünftigen Standard-Safari-Versionen funktionieren wird.

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What is a tracker on safari?

A tracker is a trained professional who uses their skills in tracking and spotting wildlife to help guide safari tours and ensure guests have the best possible wildlife viewing experience. Apart from the field guide , trackers are an integral part of the safari experience, and their knowledge and expertise help guests spot and identify a wide variety of animals and birds.

Trackers are often highly skilled and experienced, with a deep knowledge of the local flora and fauna and the ability to spot even the most elusive animals. They use their skills in tracking, observation, and analysis to locate and follow animal tracks, as well as to interpret other signs such as droppings, and scratches, and scratches to determine the presence and movements of different species.

A tracker is often seated in a special seat in front of the safari vehicle. In some game reserves they have both a tracker and a field guide on a game drive , but a professional field guide (or nature guide ) can also function as a tracker.

In addition to helping guests spot and identify wildlife, trackers also play a crucial role in the safety and well-being of guests. They are trained to identify and avoid potentially dangerous situations and work closely with rangers to ensure the group's safety.

Want to learn how to track wildlife? Join a wildlife course to learn more about how to monitor and track animals.

A lot of information about mammals, birds and reptiles can be gathered without seeing them. Every animal leaves some indication of its presence that can be recognized. Through the ancient art of animal tracking you will be taught how to ‘reconstruct’ the scene and understand what could have, would have, and should have happened. This tracker course will engross participants in all aspects of traditional tracking skills - track and sign identification, animal trailing and hunter-gatherer techniques.

As official partner and ambassador of EcoTraining , the pioneer and leader in Safari Guide and Wildlife Training, you can book your courses through us!

I'm an accredited FGASA & CATHSSETA Field Guide (NQF2) able to share my personal experience with you. Find more information about the Field Guide Courses or fill in the form below to receive more information straight to your inbox.

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How to Protect Your Privacy and Prevent Safari Trackers from Profiling
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Wie die neue Waschmaschine die Katze an der Flucht gehindert hat
Safari-Abstürze unter iOS 9.2.1
Playful Elephant Surprises Safari Tracker
Safari, Optionen eines Links in der Statusleiste
Tracking im Browser verhindern

COMMENTS

Was ist ein Tracker bei Safari?
Was bedeutet Safari hat Tracker daran gehindert? Wenn Safari sagt, dass es einen Tracker blockiert oder verhindert, bedeutet dies, dass der ITP-Algorithmus eine Domäne als Domäne mit Cross-Site-Tracking-Fähigkeiten gekennzeichnet hat. Safari unterbindet diesen Webseiten, auf Cookies in Cross-Site-Umgebungen zuzugreifen. ...
Anzeigen der blockierten Tracker in Safari auf dem Mac
In der App „Safari" auf dem Mac kannst du den Namen oder die URL der Seite in das intelligente Suchfeld eingeben. Klicke in der Symbolleiste auf die Taste „Datenschutzbericht" . Um den Datenschutzbericht zu öffnen, der eine Liste mit bekannten Trackern anzeigt, die von Safari blockiert wurden, wähle „Safari" > „Datenschutzbericht".
What Are Trackers On Safari
The primary purpose of trackers is to gather valuable data about user behavior, preferences, and interactions with online content. Trackers come in various forms, with cookies being one of the most common types. These small text files are stored on a user's device and are utilized to track and store information about their browsing habits.
How to Protect Your Privacy and Prevent Safari Trackers ...
Safari's Tracker Blocking Capabilities. Safari 14's Intelligent Tracking Prevention blocks cross-site tracking for all websites and limits the number of trackers used in Google Analytics ...
iOS 14: Mehr zu Datenschutz und Tracking
Wenn Safari sagt, dass es einen Tracker blockiert oder verhindert, bedeutet dies, dass der ITP-Algorithmus eine Domäne als Domäne mit Cross-Site-Tracking-Fähigkeiten gekennzeichnet hat.
How to Check Which Websites Are Tracking You on Safari
In the window that appears, you'll see how many third-party trackers Safari prevented from keeping tabs on you. Click the "Trackers on This Web Page" drop-down arrow to see the full list of trackers. Safari takes care of trackers by default. If you want to make sure it's active, though, just click "Safari" in the menu bar, and then select ...
Safari now blocks all third party trackers
Apple's Safari browser has had a small but significant update to its Intelligent Tracking Prevention (ITP) - it now blocks all third-party trackers by default, "across the board". This means that ...
Anti-Tracking: Safari-Update bringt vollständiges Blockieren von ...
Apple hat seine Tracking-Schutzfunktion Intelligent Tracking Prevention in Safari ausgebaut. Jetzt werden Drittanbieter-Cookies komplett blockiert.
Safari Tracker Blocking vs DuckDuckGo : r/privacy
I saw that DuckDuckGo collaborated with Apple to provide tracker blocking natively through Safari. However, I've noticed that when using both separately, they don't seem to block the same amount of trackers. For example, when I go to billboard.com, Safari blocks 33 trackers versus the DuckDuckGo app only blocking 15 trackers.
See who was blocked from tracking you in Safari on Mac
You can see who's been blocked from tracking you when you visit a website. Open Safari for me In the Safari app on your Mac, enter the page's name or URL in the Smart Search field .
Apple Tutorials: Tracking-Schutz in Safari
Damit wir Nutzer aber auch einmal den Ernst der Lage erkennen, hat Apple mit dem Major-Release seiner Betriebssysteme im Herbst 2020 für Safari den Datenschutzbericht eingeführt. Seit iOS / iPadOS 14 und macOS 11 Big Sur können wir über diesen nun selbst nachsehen, welche Seite über welche Tracking-Dienste unseren Daten ans Leder möchte.
Tracker Prevention : r/Safari
If you have tracking prevention enabled, Safari will protect you from cross-site tracking regardless of what options you select on websites. Safari doesn't actually block these trackers, it just prevents them from tracking you across sites.
Google says Apple Safari's anti-tracking feature can be used to track
In a bit of digital irony, the anti-tracking mechanisms that Apple builds into its Safari browser can themselves be used to track users, four Google researchers argued in an academic paper ...
in the last seven days, safari has preven…
Safari prevented 14 trackers from tracking my profile.. If you click the Shiel icon left of the gear icon in the Safari toolbar, dropdown will show the trackers when you click the reveal triangle. If these ad trackers are not prevented, they will track your activity and possibly direct ads to your page. View in context. 1 reply.
Safe Browsing: Safari entfernt jetzt automatisch Tracking-Parameter aus
Der oben erwähnte Schutz vor Link-Tracking wird in die Nachrichten-App, in das E-Mail-Programm Mail und in Safari integriert. Für User bedeutet das, dass automatisch Tracking-Parameter ...
Understanding Safari's New Tracking Prevention Measures
Key Points of the Article 🔑: Safari introduced significant improvements to its privacy measures during the WWDC 2023. Apple's enhanced measures include blocking UTM parameters, affecting marketers' tracking capabilities. The update blocks more client-side information, affecting the functionality of websites and tracking tools.
Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14
Jasper: That is up to you. Cookies from and for the site will still be saved if you don't opt out. The ones everyone are concerned about are the cross-site trackers (usually advertisers). Of course even those will just track you to show you more relevant ads.
Tracking-Schutz ermöglicht Tracking: Apple passt Safari an
Apple hat Werbefirmen im Sommer davor gewarnt, die Anti-Tracking-Technik in Safari zu umgehen. Apple werde auf solche Methoden "ohne Vorwarnung mit zusätzlichen Einschränkungen" reagieren.
Apple Tracking: Safari-Browser wird sicherer
Apples Browser Safari entfernt fortan automatisch Tracking-Parameter aus den URLs der angewählten Websites. Warum diese Maßnahme das Surfen sicherer macht und was die Änderung für die Tracking-Praktiken von Marketern bedeutet, erklärt dieser Ratgeber. ... Daher hatte Apple in der Vergangenheit bereits Maßnahmen zum Schutz der User ...
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Safari hat Tracker am Erstellen eines Profils gehindert? Diese Nachricht kenne ich von meiner Startseite, aber seit heute ändert sich die Zahl ständig. "In den letzten sieben Tagen hat Safari ... Tracker daran gehindert, ein Profil von dir zu erstellen." Heute änderte sich diese Zahl immer, wenn ich nachschaute von 4 auf 5, 50, 21, 22, 51 ...
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What is a tracker on safari?
A tracker is a trained professional who uses their skills in tracking and spotting wildlife to help guide safari tours and ensure guests have the best possible wildlife viewing experience. Apart from the field guide, trackers are an integral part of the safari experience, and their knowledge and expertise help guests spot and identify a wide variety of animals and birds.

Was ist ein Tracker bei Safari?

Was bedeutet Safari hat Tracker daran gehindert?

Wie kann ich Tracker entfernen Safari?

Was kann man gegen Tracking tun?

Was versteht man unter Tracker?

Understanding Website Trackers And the New Privacy Report In Safari 14

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